| 1937 |
Geboren in Aachen. Verheiratet zwei Kinder. Vater Cornell Buchholz war Bibliothekar am Stadttheater Aachen. Großvater Franz Buchholz Senior war Künstler in Köln, Aachen und Eupen. |
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Er erlernte zuerst den Beruf des Radio- und Fernsehtechnikers mit anschließender Meisterprüfung. |
| 1963 |
Es entstand das Institut für Technische Akustik an der TH Aachen, an welchem er bis zu seiner Pension als Leiter der Elektronikabteilung arbeitete. |
| 1963 |
Erste Gehversuche in Sachen Kunst. |
| 1963 |
Franz Buchholz fängt an, angeregt durch seinen Großvater, Zeichenlehrgänge zu belegen. Erste Bilder, Siebdrucke und Collagen entstehen. |
| 1968 |
Metallcollagen, Edelstahlskulpturen, Reliefs, Klangobjekte und elektronische Objekte entstehen. |
| 1969 |
Erste Plotterzeichnungen mit dem Hewlett Packard Stift–Plotter entstehen. |
| 1970 |
Vom Relief zu den kinetischen Arbeiten |
| 1971 |
Die Kunstarbeiten der Zero–Gruppe machen auf ihn einen großen Eindruck und so beginnt Franz Buchholz Apparaturen ihrer Zweckmäßigkeit zu entheben. |
| 1973-2018 |
Technologie, Elektronik und Physik werden in seine Arbeiten mit einbezogen. Es entstehen Akustik-, Kinetik- und Wasser-Objekte, Laser- und Video-Objekte und Filme. |
| 1980 |
KUNST–FÖRDERPREIS DER STADT AACHEN |